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  • AutorenbildProf. Dr. Hans H. Bass

Mit Mental Health Yoga gegen Depressionen

Aktualisiert: 13. Nov. 2023

Wissenschaftler können bei Menschen, die über einen längeren Zeitraum regelmäßig Yoga praktizieren, positive Veränderungen im Gehirn nachweisen: Die Hormone Dopamin und Serotonin und ein Botenstoff namens GABA (Gamma-Aminobuttersäure) spielen dabei eine Rolle. GABA ist ein Neurotransmitter mit angstlösender Wirkung.



Nach mehreren Wochen regelmäßiger Yoga-Übungen, die auch Meditation beinhalteten, berichteten Teilnehmer einer amerikanischen Studie von verbesserter Stimmung und allgemein von mehr Wohlbefinden. Ängste wurden gelöst und die innere Stärke unterstützt. Tatsächlich konnte auch eine höhere GABA-Konzentration im Körper nachgewiesen werden.


Yoga wird als ergänzende Maßnahme zu medikamentöser und therapeutischer Behandlung empfohlen. Ohnehin gilt, dass Bewegung ein großartiger Begleiter bei Burnout und Angst ist und für mentale Stärke sorgt.


Ab sofort bietet eine erfahrene Yoga-Lehrerin in meiner Praxis für meine Patientinnen und Patienten Einzelstunden in Mental Health Yoga an. Sprechen Sie mich gerne auf die Möglichkeit dieser Therapieunterstützung an!



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